Zu wenig, zu langsam, zu teuer: studentisches Wohnen ist eine Katastrophe. 10 Leute im 17-Quadratmeter-Zimmer im Wohnheim, mind. 15 weitere Bewerber für das WG-Zimmer auf dem freien Markt – viele Absagen, wenig Chance, ewige Wartelisten.Der Wohnungsmarkt ist unter Studenten hart umkämpft: viele müssen Monate vor dem Umzug schon mit 5 verschiedenen WGs und anderen Wohnmöglichkeiten telefonieren, bekommen häufig nur Absagen und sind am Ende frustriert. Aber eigentlich sollte studentisches Wohnen gerade in Uni-Städten zur absoluten Priorität werden. Mehr bauen, weniger Bürokratie und vor allem mehr Kooperation von Bauunternehmen, Privat-Investoren und staatlichen Stellen. Gemeinsam mit euch und Philipp Fernis (MdL) wollen wir diskutieren: Wie kann dieses Problem gelöst werden?

Am 16.12. um 19 Uhr über MS Teams: https://tinyurl.com/3ac8zx2b